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Potenzialentfaltung & Kulturwandel

Probleme, Konflikte, Krisen, hohe Krankenstände, Personalmangel, Unmut und Veränderungsblockaden?

Dann nutzen Sie die Chance auf die Entfaltung Ihrer eigenen Potenziale sowie der Potenziale ihrer Mitarbeiterschaft und des Unternehmenssystems.




Unser Konzept: PS-Strategie und Syntegrativer Ansatz

Die vier interaktiven Dimensionen

In unserer Arbeit fokussieren wir vier wesentliche Dimensionen: Die Struktur und die Kultur des Systems sowie das innere Erleben und die Verhaltensweisen von Personen.

Dem liegt einerseits das Eisberg-Modell zu Grunde, welches das Sichtbare (über dem Wasser) und das Unsichtbare (unter dem Wasser) differenziert. Daneben unterscheiden wir die beiden Positionen „Blick auf den Menschen“ (Person) und „Blick auf Organisationssystem“ (System), auf welche in der Beratungsbranche oft selektiv und unterkomplex mit jeweiligen Angeboten reagiert wird. Aus diesen Differenzierungen ergeben sich vier Quadranten (vgl. Integrale Theorie nach Ken Wilber oder ansatzweise Entscheidungsprämissen nach Niklas Luhmann).

Unsere systemische PS-Strategie (Strategie ist ein allgemeiner Plan, um ein oder mehrere langfristige oder allgemeine Ziele unter unsicheren Bedingungen zu erreichen): Wir arbeiten in und mit allen vier Dimensionen (und deren Interaktionen) in einem Gesamtkonzept.


Systemtheorie und Lösungsorientierung

Uns leitet in allen vier Dimensionen systemtheoretisches Denken und Handeln. Mit der sehr soziologischen Perspektive von Niklas Luhmann nehmen wir das System – insbesondere auf die formalen und informellen Strukturen und Interaktionsmustern in dem Blick. Den Menschen betrachten wir in seiner Lebenswelt mit einer systemisch-personzentrierten Perspektive nach Jürgen Kriz. Dabei nehmen wir die Kognitions-Emotions-Verhaltens-Muster (KEV-Muster) und die vier Prozessdimensionen (psychische, interpersonelle, kulturelle und körperliche Prozesse) in den Blick.

Aus dem Ansatz der Lösungsorientierung nach Steve de Shazer entnehmen wir einerseits den Blick auf „Muster des Gelingens“. Wir schauen auf das, was funktioniert. Andererseits nutzen wir die „magnetische Kraft der Lösungskonstruktion“ in unserer Arbeit.

Uns interessieren Muster, Wechselwirkungen und Dynamiken in Systemen (Interaktions-Muster) und Personen (KEV-Muster) sowie zwischen den beiden Dimensionen Person und System. Besonders wichtig ist uns Emotionen (und anderes inneres Erleben) „besprechbar“ zu machen und diese zu nutzen. „Emotionen befeuern Menschen. Menschen schaffen Werte.“


Synergetik und Integration von verschiedenen Ansätzen aus Kulturforschung, Organisationsforschung und Psychologie

Die Theorie der Selbstorganisation/ Synergetik nach Haken/Schiepek – insbesondere die generischen Prinzipien – nutzen wir, um Veränderungen (Musterwechsel) zu begleiten. Auf dieser Grundlage lassen sich auch diverse Methoden und Ansätze aus der Psychologie, Soziologie, Kultur- und Verhaltensforschung integrieren. 

Im Kontext der Reflexion von kulturspezifischen Aspekten nutzen wir u.a. die repräsentative Kulturstudie „Wertewelten Arbeiten 4.0“ (nextpractice, das Institut des verstorbenen Peter Kruse) oder das Modell der Haltungen von Martin Permantier. Mit Metakommunikation (Gregory Bateson), dem Wertequadrat (Schulz von Thun) oder via Systemischer Strukturaufstellungen können Werte und Kultur besprechbar und sichtbar gemacht werden.

Zur Reflexion Emotionaler Intelligenz (Daniel Goleman) und Kompetenz nutzen wir den Emo8-Ansatz von Tom Küchler. Die Konzepte der Psychologischen Flexibilität (Steven C. Heyes), Psychologischen Sicherheit (Amy Edmondson), das SCARF-Modell aus dem Neuroleadership (David Rock) und das Triadische Prinzip (Gabriela von Witzleben) spielen ebenso eine wesentliche Rolle um „Inneres Erleben“ und Gemeinschafts-Kultur in den Blick zu nehmen.  

Wir arbeiten auf Basis der Synergetik integrativ mit Methoden aus verschiedenen Schulen der Soziologie und Psychologie in Bezug auf das System und die Person.


Salutogenese und Resilienz – „Gesundheitsförderung“ als Leitgedanke

In unserem Tun haben die beiden Konzeptionen einen starken Einfluss. Wir fokussieren die Kriterien, welche Menschen und Organisationen gesund und resilient werden lassen (Salutogenese nach Aaron Antonovsky und Resilienz-Konzept nach Emmy Werner – für unseren Kontext aktualisiert durch Tatjana Reichhart und Claudia Pusch).

All unser Tun ist mit dem Ziel „Gesundheitsförderung“ gerahmt. Gesunde Personen + Gesunde Systeme = Gesunde Organisationen


Syntegrativer Ansatz nach Tom Küchler

Tom Küchler hat in langjähriger Praxis auf einer systemtheoretischen Basis in Kombination mit vielen anderen Ansätzen den „syntegrativen Beratungsansatz“ (systemisch/synergetisch-integrativen) für Einzelpersonen, Paare, Familien, Teams, Gruppen oder Organisationen entwickelt. >>> MEHR HIER

Unsere Beratungsansätze: OE, Supervision und Coaching

Systemische Organisationsentwicklung

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)/ Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Systemische Supervision

Systemisches Coaching



Wir stärken die Kompetenzen: Selbstmanagement, Führung und Organisationsentwicklung (OE)


Führungskompetenz und OE-Kompetenz stärken

  • Sie schaffen als Führungskraft gesunde und würdevolle Rahmenbedingungen (Strukturen und Kulturen), in denen Mitarbeitende eine Zufriedenheit empfinden und sich entfalten können.
  • Sie haben ein Verständnis, wie Organisationen als soziale Systeme „funktionieren“.
  • Sie wissen, wie unterschiedlich Organisationen aufgebaut sein können und haben einen Blick für Struktur, Kultur und Personal.
  • Sie haben gute Fähigkeiten im Treffen von Entscheidungen. Sie nehmen ihre Mitarbeiterschaft mit.
  • Sie haben würdevolle Visionen und Ziele und können Ihre Mitarbeiterschaft dafür begeistern.
  • Sie brennen für Wandel und lassen die Funken überspringen und sorgen gleichzeitig für Sicherheit.
  • Sie können Probleme, Krisen und Konflikte gut und würdevoll moderieren und managen.
  • Sie haben eine stark ausgeprägte Selbstmanagementkompetenz.


Selbstmanagementkompetenz stärken

  • Sie können Probleme, Stress, Krisen und Konflikte gut unterscheiden und bewältigen.
  • Sie
  • Sie können Probleme, Stress, Krisen und Konflikte gut unterscheiden und bewältigen.
  • Sie haben eine gute emotionale Intelligenz und Kompetenz.
  • Sie sind gut in der Regulation von Fühl-, Denk- und Verhaltensweisen.
  • Sie haben eine hohe Entscheidungskompetenz.
  • Sie befinden sich in einem „offenen Potenzialstatus“ und haben damit Zugriff auf Ressourcen und viele Optionen.
  • Sie begegnen sich und anderen würdevoll.
  • Sie kommunizieren lösungsorientiert und friedlich.
  • Sie kennen sich gut und können sich daher auch gut organisieren.
  • Sie sind gesund und haben eine gute Lebensbalance.
  • Sie führen ein sinnvolles und glückliches Leben.